Durch den Bau des Kreisverkehrs am Nienborger Damm konnte die Verkehrssituation vor Ort deutlich entschärft werden. Beim Bau des Kreisverkehrs haben wir ebenfalls beantragt zu prüfen, ob eine Tempo30-Zone zwischen den beiden Kreisverkehren eingerichtet werden könnte. Dies wurde bisher (noch) nicht umgesetzt. Das möchten wir nun ändern!
„Es ist zu beobachten, dass viele Kraftfahrzeuge, die in die Stadt einfahren, nach der Durchfahrt durch den Kreisel am Nienborger Damm wieder deutlich schneller fahren und so das Gefahrenpotential für alle Verkehrsteilnehmer eindeutig zunimmt“, so Ratskandidatin Sarah Lahrkamp. „Die Einrichtung einer Tempo 30-Zone auf diesem Teilstück kann diese Lage entschärfen und für eine deutliche Entschleunigung des Verkehrsflusses sorgen.“
Der Antrag soll in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen beraten werden.